Todesanzeige

Jovana Šajinović

Obergurgl - Crkvena / Bosnien

04.08.2018

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Damjana

13.11.2018

Ovih 9 godina kolko se već znamo , prosle smo svasta od smijeha do suza , kad se samo sjetim da sam ovu novu godinu proslavila uz tebe . zao mi je jako jako sto te vise nema . Prekopunajvise fališ i svakim danom ze se sjetim i mislim da si tu jos jos i još ali nažalost nisi . Bila si veliki borac volim te i puno fališ

Grüner Lisa - Kindergarten Obergurgl

19.08.2018

Liebe Familie, so sehr es schmerzt und so sehr wir trauern, so dankbar sind wir für all die schönen Erinnerungen und Momente, die wir mit geliebten Menschen verbringen durften. In euren Herzen wird eure geliebte Jovana immer weiter leben. Denn die Liebe ist endlos und kennt keine Grenzen. Ich wünsche euch im Namen aller Kinder des Kindergarten Obergurgls viel Kraft in dieser schweren Zeit und bin in Gedanken bei euch.

Familie Dr.Brunner-Schlegel Obergurgl

11.08.2018

Liebe Sanja, Ivana, liebe Darkos groß und klein, Euch gilt unser tiefstes Mitgefühl. In Gedanken sind wir bei Euch. Möget Ihr getragen sein durch alle Menschen die an Euch denken. Manchmal sagt man sich " Es sind immer die liebsten, besten Menschen die uns zu früh genommen werden", denn Jovana war so ein Engel, ein besonderes Mädchen. Die uns verlassen haben gehören aber nicht zu den Abwesenden, sondern zu den Unsichtbaren. Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot. Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Trennung kann man den Tod wohl nennen, denn wer weiß, wohin wir gehen. Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein ewiges Wiedersehen. Wir schließen Euch in unsere Gebete ein, es brennt immer ein Lichtlein.

Stecher Ursula

10.08.2018

Liebe Jovana, du hast bei uns in der Schule immer gerne Geschichten gelesen, hier eine ganz besondere Geschichte für dich: • • Am Boden eines kleinen, ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war ,über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen. Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor, bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen. Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander:" Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?" Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück." Ist das nicht merkwürdig?", sagte der erste Wasserkäfer. "War er denn hier nicht glücklich bei uns?", fragte der zweite. "Wo er jetzt wohl ist?", wunderte sich der dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. "Ich habe eine Idee", sagte er. "Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum". "Wir versprechen es", sagten alle feierlich. Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern.. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt. Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel, und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft. Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder. In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen. Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab. "Ich kann nicht zurück", sagte sie traurig. "Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen". Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: "Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin." Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft. Wir wünschen dir, liebe Jovana, dass du aufsteigen mögest in eine neue wunderbare Welt. Deiner ganzen Familie möge die Kraft gegeben sein, die vielen schönen Erinnerungen an dich weiter leben zu lassen, auf dass sich alle einmal wiedersehen werden. Unser herzlichstes Beileid, Familie Ursula Stecher aus Ötz (deine Lehrerin)

Lehrerin Silvia

10.08.2018

Liebe Jovana! Mit tiefer Betroffenheit habe ich heute von deinem Heimgang erfahren. Ich erinnere mich so gerne an deine Volksschulzeit in Obergurgl zurück. Mit großer Freude durfte ich dich vier Jahre lang unterrichten. Von deinem unermüdlichen Ehrgeiz, deinem Eifer und deinem unglaublich großen Fleiß war ich immer wieder begeistert und schwer beeindruckt. In der vergangenen Wintersaison begeneten wir uns ab und zu im Sparmarkt. Ich freute mich so sehr, dich so fleißig beim Arbeiten und beim freundlichen Bedienen zu sehen und zu beobachten. Du hast immer einen so fröhlichen und zufriedenen Eindruck auf mich gemacht. "So viele Menschen könnten so Vieles von dir lernen und abschauen", dachte ich mir. In diesen Augenblicken war ich unendlich stolz auf dich, Jovana. Und ich freute mich immer wieder deinem feinen Wesen zu begegnen. Nun leben diese wundervollen Erinnerungen und Augenblicke in meinem Herzen weiter, für immer. Erinnerungen sind das einzigste Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können. Deiner Mama, deinem Papa, deiner großen Schwester Ivana und deinem Bruder Darko wünsche ich ganz viel Kraft. In Gedanken bin ich ganz fest bei deiner Familie. In liebevoller Erinnerung, deine Lehrerin Silvia.

Hermine Andy-Benjmain-Johanna und Valentina Schöpf Obergurgl

10.08.2018

DAS SCHWERSTE, was das Leben uns abverlangen kann, ist der Abschied von einem geliebten Menschen, der uns für immer verlassen hat. Da steht unser Herz für einen Augenblick still, ungläubig, fassungslos. Es ist, als hätten alle Uhren aufgehört zu schlagen, als wäre plötzlich eine Tür ins Schloss gefallen, hart, unwiderruflich. Wir sind allein. GEKÄMPFT-GEHOFFT-LEIDER VERLOREN Wir wünschen euch : Arme, die euch tragen. Herzen, die euch Wärme geben. Hände, die euch halten. Menschen, die euch zuhören, wenn ihr reden wollt. Freunde, die eure Tränen trocknen. Sonnenstrahlen, die euch zeigen, es gibt noch ein Licht. Gedanken, die eure Schmerzen teilen. Hoffnung, die euch weiter atmen lässt. Mit Tränen in den Augen habe ich die Parte von Jovana gelesen es macht mich sehr traurig ... ich wünsche der ganzen Familie viel, viel Kraft und Zusammenhalt! Hermine-Andy-Benjamin-Johanna und Valentina Schöpf Obergurgl

Eva Grüner

10.08.2018

Lasst mich schlafen, bedeckt nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen,sprecht nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließt eure Augen, und ihr werdet mich unter euch sehen, jetzt und immer.

Deine Schulfreundin Celine Riml

09.08.2018

Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. Von: Unbekannter Verfasser Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. In stillen Gedanken deine Celine

A liacht aus Sölden

08.08.2018

Ruhe in Frieden kleine Kämpferin Unglücklicher, wie du deinen frühen Glanz verlorst,du, einst des Lichtes schönster Engel. Von: Giambattista Marino